Prolog
Von Durst geplagt marschierte er über die Landstraße, was für eine schlechte Straße, eher ein Feldweg. Jetzt sah er die Arbeiter auf den Feldern mit Sensen bewaffnet, taten sie ihre Arbeit. Keiner
hatte einen Blick für den einsamen Wanderer.
Er erreichte den nächsten Ort, auch dort vermisste er die parkenden Autos vor den Gehöften, stattdessen bemerkte er einige Kutschen. Wie in einem Film, dachte er, merkwürdig, ist dass alles eine
Filmkulisse, ein Drehort? Er war münde, hungrig und durstig, doch auch hier gab es kein Wirtshaus. Alles war so anders, wo war er hier nur hingeraten, in die tiefste Provinz? Konnte es sein, dass die
Menschen hier noch so rückständig waren? Wieder hatte er den Ortsausgang erreicht, es konnte ja nur besser werden, doch es änderte sich nichts! Auch im dritten Ort sah er kein Auto, noch eine Pension
die ihn zur Einkehr einlud. Er hielt schließlich einen Pferdewagen an. Der Kutscher schien Angst vor ihm zu haben und gab ihm nur unwillig Auskunft.
Wenn es nicht so ungeheuerlich wäre - mein Verdacht der immer mehr Gestalt annimmt, müsste ich glauben - sicher bin ich in einem Albtraum gefangen, alles das ist nicht wirklich geschehen. Ich fühlte
mich wie in ein anderes Jahrhundert versetzt. Er betrachtete die Kleidung, des sich entfernenden Landmannes, die Arbeiter auf den Feldern, die davonlaufenden Kinder, die Autolosen Ortschaften, all
das ergab ein Bild, dennoch wollte sein Verstand es nicht registrieren und einordnen.Um Gotteswillen, in welchem Jahrhundert befinde ich mich hier, möglicherweise17 Hundert? Was soll ich hier in
dieser frühen Zeit? In einer falschen Zeit gefangen, das ist kein Film oder Traum, das ist grausame Wirklichkeit. >>
Prolog.
Das Leben hatte ihm nichts geschenkt,
hatte sich mit furchtbarer Brutalität gerecht.
Er hatte hoch gepokert und verloren.
Gott hat einen harten linken Haken,
war das nun die Strafe für ein Stückchen Himmel.
Was konnte es schlimmeres geben, als ein verstümmeltes Gesicht.
Wie sollte er so weiterleben.
Er hatte die schreckliche Katastrophe überlebt, ja - aber ...
Hilferuf aus der Steinzeeit Nachdem scheinbaren Ende, mit dem Buch: Glut der Hölle, geht es nun doch noch weiter.
So ist es mir eine Herzensangelegenheit, meinen vielen Fans, meiner mitreißenden Episoden, die schon ungeduldig nach einer Fortsetzung fiebern, die Fortsetzung zu eröffnen. Ab Heute oder demnächst erscheint, nach den Büchern: Satans Rache - Herrin der Welt - Die verschwundene Zeit - Fenster ins Jenseits - Wo die Ewigkeit endet - sowie - Glut der Hölle, mein neuester Thriller: Hilferuf aus der Steinzeit. Charlotte - die unermüdliche Thriller Autorin - der ergreifenden Zeit-Reise Fictionen.
Es geht weiter.... Die Brücke des Teufels - der spannenden, faszinierenden Zeitreisen - Erlebnnisse der bezaubernden - scheinbar alterslosen "Carla" und dem smarten Weltverbesserer - dem irren Phantasten"Justin" ISBN 9783755776505